WAS IST DER MENSCH?
Kaum ein Wissenschaftler bezweifelt heute noch die Tatsache, dass Materie in Wahrheit nicht existiert. Somit stellt sich die im Zusammenhang mit dem Thema Bestattung ganz entscheidende Frage, aus welcher Substanz ein Mensch dann eigentlich besteht? Folgt man dem CERN in Genf, oder dem Quantenphysiker und Nobelpreisträger Anton Zeilinger, der einmal gesagt hat: "Information ist der Urstoff des Universums“, dann liegt der Schluss nahe, dass auch der bewusstseinsbegabte Mensch ein aus Information und Energie bestehendes Wesen ist.
Diese Erkenntnis ist in letzter Konsequenz auch und gerade im Zusammenhang mit unserer Bestattungs- und Erinnerungskultur von zentraler Bedeutung. Denn alleine die unbestreitbare Tatsache, dass Informationen und damit alles Geistige unzerstörbar ist, bedeutet schließlich nichts anderes, als dass alles, was einen Menschen ausmacht, auch nach seinem körperlichen Tod in irgendeiner Form weiter existiert.
Wir sollten uns deshalb bewusst machen, dass unser geistiges ICH auch nach dem körperlichen Tod einen Anspruch darauf hat, liebe- und würdevoll behandelt zu werden. Es stellt sich somit die Frage, ob das, was wir heute als Bestattungskultur bezeichnen, diesem humanitären Anspruch wirklich noch gerecht wird.
WARUM/WIE KANN EINE BESTATTUNG EIN TRAUMA ERZEUGEN?
Schon die Vorstellung, dass man selbst oder ein geliebter Mensch in ein kaltes, feuchtes Grab verbracht werden soll, löst bei vielen Menschen Beklemmungen und Ängste aus. Ähnlich verhält es sich mit der Vorstellung, in einem Ofen verbrannt zu werden. Dies führt immer häufiger dazu, dass eine bereits getroffene Entscheidung für eine Kremation wieder zurückgenommen wird.
Solche Ängste und Befürchtungen sind durchaus begründet. Dies bestätigen u.a. unzählige Berichte führender Mitarbeiter von Krematorien. So berichten diese zum Beispiel davon, dass sich viele Körper während der Kremierung bewegen - in Fachkreisen spricht man von Pugilistic pose. In diesem Zusammenhang ist von entscheidender Bedeutung, dass wissenschaftlich nicht eindeutig nachgewiesen werden kann, wann ein Mensch wirklich tot ist.
Für alle, die das Risiko einer traumatischen Bestattung ausschließen wollen, stellen wir jetzt ZWEI NEUE ALTERNATIVEN ZUR VERFÜGUNG, DIE EINE LEIDENSFREIE BESTATTUNG ERMÖGLICHEN: Für ausführliche Informationen zur AQUAMORPHOSE und BIOMORPHOSE bitte hier klicken.
DIE UNZERSTÖRBARKEIT DES MENSCHLICHEN BEWUSSTSEINS
Wie ich auf dieser Seite ausgeführt und begründet habe, kann der Mensch als ein Informationsverarbeitender Organismus betrachtet werden. Dies bedeutet: Das geistige ICH eines Menschen ist ebenso unsterblich, wie jede andere Information. Somit besteht grundsätzlich die Möglichkeit, auch mit einem jenseitigen geistigen ICH kommunizieren zu können. Mehr dazu auf dieser Seite.
Das Bewusstsein entspricht einem in sich geschlossenen Raum, in dem das gesamte
geistige ICH eines Menschen enthalten ist.
GEDANKEN ÜBER DAS PARADIES DER UNENDLICHKEIT.
Zu diesem Thema ist ein Buch mit dem Titel "SO GEHT GOTT" in Vorbereitung. Um was es dabei geht, und auf welche Szenarien wir uns im Leben 2.0 vorbereiten sollten, wird bereits auf der Homepage verraten.