Frau Dr. Elisabeth Kübler Ross
In einem Interview antwortete die mehrfach ausgezeichnete Wissenschaftlerin auf die Frage, ob sie an ein Leben nach dem Tod glaubt: "Für mich ist das keine Sache des Glaubens, aber eine Sache des Wissens." Zum Interview bitte hier klicken.
DAS PHÄNOMEN DES LEBENS
ist in Bezug auf seine fundamentalen Mechanismen noch immer nicht umfassend erforscht und daher auch weitestgehend unverstanden. Nur so ist erklärbar, warum der Mensch mit all seinen intellektuellen Fähigkeiten auch und gerade für die, auf einer physikalischen Sichtweise beruhende Schulmedizin, bis heute ein Buch mit sieben Siegeln geblieben ist.
Ein weiterer Beweis für diesen Befund liegt nun vor. Es handelt sich dabei um eine in der Öffentlichkeit kaum bekannte Studie, deren Ergebnis jedoch für jeden Menschen von größter Bedeutung sein dürfte. So lässt die von Forschern des NYU Langone Medical Centers in New York vorgestellt AWARE-Studie (siehe nachfolgender Absatz) den Schluss zu, dass die bestehenden Bestattungsformen, insbesondere die Kremierung und Erdbestattung, für die vermeintlich Verstorbenen mit unvorstellbarem Leid verbunden ist.
Tatsächlich haben wir es in diesem Zusammenhang mit einem sehr ernst zu nehmenden Problem zu tun, das bereits seit vielen Jahren in Bezug auf das Thema Explantationen bzw. Organentnahmen äußerst kontrovers diskutiert wird. Auch in diesen Fällen kommt es während des operativen Eingriffs immer wieder zu unerwarteten Reaktionen der für Hirntot erklärten Patienten. Dies bedeutet nichts anderes, als dass ein für tot erklärter Mensch die durch den Eingriff verursachten Schmerzen deutlich wahrnimmt. Hinzu kommt das psychische Leid der Betroffenen, denn es wird ihnen bewusst, dass ihrem Leben durch den Eingriff unwiderruflich ein Ende gesetzt wird.
DIE WESENTLICHEN ERGEBNISSE DER AWARE-STUDIE:
Entgegen der bisherigen Annahme, Gehirnzellen würden innerhalb von 5 bis 10 Minuten absterben, geschieht dies sehr viel langsamer. Dieser Vorgang erstreckt sich vielmehr über viele Stunden, sogar über mehrere Tage, nachdem das Herz aufgehört hat zu schlagen und der Gehirntod eingetreten ist. Die Studie hat gezeigt, dass das Bewusstsein einiger Patienten während eines Herzstillstands und lange danach noch immer aktiv war. Link zur AWARE-Studie.
Diese neue Erkenntnislage hat dramatische Konsequenzen. Die wichtigsten Aspekte habe ich auf dieser Seite zusammengefasst.
LEICHEN BEWEGEN SICH NOCH LANGE NACH DEM TOD.
17 Monate lange studierte ein australisches Forscherteam unter Leitung von Alyson Wilson die Bewegungen einer Leiche. Mit einer Zeitrafferkamera konnte erstmals dokumentiert werden, dass sich der Körper des Toten während des gesamten Untersuchungszeitraums deutlich bewegt hat. Unter anderem waren die Arme, die sich zunächst nah am Körper befanden, am Ende der Studie relativ weit auseinander gebreitet.
• Deutscher Artikel/WELT
• Originalergebnisse des Wissenschaftsmagazins Forensic Science International
DER AKTUELLE STAND DER FORSCHUNG -
NEUE ERKENNTNISSE, DIE FÜR EIN LEBEN 2.0 SPRECHEN:
Die EREAMS-Studie von Prof. Dr. Oliver Lazar ist die weltweit größte Studie, die mit einer etablierten wissenschaftlichen Methodik die Wirksamkeit und Authentizität von Botschaften aus der geistigen Welt untersucht hat. In der Studie wurden 500 Jenseitskontakte untersucht, die von zwei renommierten und europaweit bekannten Medien durchgeführt wurden. Die im September 2022 präsentierten Ergebnisse kommentierte Dr. Lazar wie folgt:
„Die eindeutigen Ergebnisse dieser empirischen Studie bringen nicht nur das materialistische Weltbild ins Wanken, sie bestätigen darüber hinaus sehr eindrucksvoll die Evidenz für ein Weiterleben unseres Bewusstseins auch nach dem physischen Tod.“
Das folgende Video zeigt ein Interview, das der Sender CBSN mit Dr. Sam Parnia, dem Direktor der Reanimationsforschung an der NYU Langone geführt hat. (Der deutsche Untertitel kann in den Einstellungen des Videos aktiviert werden). Dr. Parnia bestätigt in diesem Interview, dass das Bewusstsein eines für tot erklärten Menschen auch dann noch aktiv ist, wenn keinerlei Lebenszeichen mehr vorhanden sind.
Lesen Sie auf dieser Seite, warum diese neue Erkenntnislage für jeden Menschen von größter Bedeutung ist.
DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE AUF EINEN BLICK:
Sowohl die AWARE-Studie, als auch das Interview mit Dr. Sam Parnia hat bestätigt, dass nach dem Tod in sämtlichen Zellen des menschlichen Körpers ein Zerfallsprozess beginnt. Bei der von Dr. Parnia erwähnten Studie handelt es sich um das weltweit größte Forschungsprojekt, an dem neben 15 medizinischen Zentren in Europa und den USA rund 2000 Patienten teilgenommen haben.
Bisher ist die Wissenschaft davon ausgegangen, dass jeder Mensch sofort das Bewusstsein verliert, sobald das Herz aufhört zu schlagen. Demzufolge können Menschen, die nach ihrem Tod wiederbelebt wurden (es handelt sich hier um mehrere Millionen Fälle weltweit), kein Bewusstsein mehr besitzen.
Dr. Parnia betont, dass die jetzt vorliegenden Beweise zeigen, dass - abhängig vom Zerfallsprozess der Zellen - das Bewusstsein auch nach dem Tod weiter existiert. Die Wissenschaft kann jedoch noch keine Aussage dazu zu machen, wann das Bewusstsein den Körper endgültig verlässt.
Auch die Ergebnisse des Forscherteams, das über 17 Monate die Bewegungen einer Leiche dokumentiert hat, erhärten die Annahme, dass jede einzelne Zelle mit dem menschlichen Bewusstsein verknüpft ist. Dies legt den Schluss nahe, dass das Bewusstsein solange im Körper aktiv ist, bis auch die letzte Zelle ihre Funktion eingestellt hat.